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Kosten sparen und die Umwelt schonen…


Bei den seit dem Jahr 2000 verkauften Waschmaschinen ist weit mehr als die Hälfte mit der Effizienzklasse A ausgezeichnet und in einer Zeit, in der nahezu jeder Haushalt in Deutschland einen Waschautomaten besitzt, kommt dies der Umwelt zugute.

Um den Energieverbrauch noch stärker zu reduzieren, bieten viele Waschmaschinenhersteller Modelle an, die z.B. mittels Zusatzgerät an den Warmwasseranschluss geschaltet werden können und den Stromverbrauch um den prozentualen Anteil senken, den die Maschine normalerweise zur Wasseraufheizung benötigt.

Durch die solare Warmwassererwärmung über eine Anlage lassen sich gut 50% der Stromkosten einsparen und mit der Wassererwärmung über eine Öl- oder Gasheizung sinkt der Energieverbrauch um bis zu 20%. Auf Dauer gesehen liegen die Stromkosten bei den meisten Geräten um einiges höher als die Mehrkosten beim Kaufpreis. Hochwertige Waschmaschinen halten in der Regel länger als billige Waschmaschinen, die zwar günstig im Preis, aber letztlich im Verbrauch teurer sind.



Nicht allein der Preis entscheidet…

Nicht nur der Preis spielt beim Kauf eine wichtige Rolle - entscheidender ist das Preis-Leistungsverhältnis der Waschmaschinen. Geräte der Mittel- und Premium-Klasse liefern ein gutes Waschergebnis, niedrigeren Energieverbrauch und eine hohe Schleuderzahl. Abstriche muss der Verbraucher bei Billig - Waschvollautomaten machen, diese sind unter anderen schlechter ausgestattet und verarbeitet, wodurch sowohl Betriebskosten als auch die Geräuschkulisse beim Waschvorgang deutlich steigen können. Energie- und Umweltbewusstsein zahlt sich aus. Zu beachten ist das auf den Waschmaschinen etikettierte EU Label, das den Käufer über Energieverbrauch, Schleuderkraft und Waschleistung informiert. Beim Kauf ist es mitunter ratsam Geräte zu bevorzugen, die in einem Waschmaschinentest geprüft und als empfehlenswert eingestuft wurden.

Wichtige Auswahlkriterien beim Kauf einer Waschmaschine

Schleuderkraft:




Je höher die Schleuderzahl, desto trockener kommt die Wäsche aus der Waschmaschine, d.h. anschließend genutzte Wäschetrockner benötigen eine verkürzte Trockenzeit. Zu bevorzugen sind Waschmaschinen mit mind. 1200 Umdrehungen.

Bedienbarkeit:


Diese sollte durch ihre Schalter und Beschriftung übersichtlich und einfach zu erklären sein.

Ladeluke/Bullauge:    


Zu achten ist auf große und weit zu öffnende Türen, sie vereinfachen das Be- und Entladen der Waschmaschine.

Waschprogramme:




Ausgesucht werden sollte eine Waschmaschine, deren Programme den Materialien der eigenen Kleidung entsprechen. Wenn z.B. die Wäsche häufig gewechselt wird, sollte ein Schnellwaschprogramm mit verkürzter Waschzeit vorhanden sein. Auch eine Öko-Taste ist zu empfehlen.

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